Zur informierten Entscheidung und dem Bauchgefühl

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Angelina JolieDie Medien und Diskussionen sind in diesen Tagen voll davon: die präventive doppelte Brustamputation der Angelina Jolie. Kommentare reichen von Beifall für Mut und Konsequenz, über das Erschrecken über willige Selbstverstümmelung mit zweifelhaftem Sinn, bis hin zur Darstellung der bekannten Schauspielerin als Spielball und Aushängeschild für Konzerne, die an solchen Maßnahmen verdienen.

In der eigenen Stellungnahme, publiziert in den New York Times [1], beschreibt sie die Gründe für ihre Entscheidung: ihre Mutter sei nach 10jährigem Kampf mit 56 Jahren mit Brustkrebs gestorben – und Jolie selbst ließ sich daraufhin genetisch testen, wobei Mutation des „Brustkrebsgens“ BRCA1 festgestellt worden seien. Ihre Ärzte schätzten ihr Risiko, Brustkrebs zu entwickeln, auf 87% ein.

Als ich wusste, dass dies meine Realität ist, habe ich mich entschieden, proaktiv zu sein und das Risiko so weit wie möglich zu minimieren.“

Nachdem sie das 3-monatige Procedere der stufenweisen Intervention mit schonender Entfernung und Rekonstruktion der Brüste beschrieben hat, gibt sie die Motivation für ihre Offenheit an:

„Ich möchte jede Frau – besonders wenn sie eine Familiengeschichte mit Brust- oder Eierstockkrebs hat – dazu ermutigen, die Informationen und Experten zu suchen, die ihr durch diesen Aspekt des Lebens hindurch helfen können, und ihre eigene informierte Entscheidung zu treffen.

[…] Ich bin mir bewusst, dass es viele wunderbare ganzheitliche Ärzte gibt, die an Alternativen zur Amputation arbeiten.“

Angst und Wirklichkeit

Ich respektiere Angelina Jolie voll und ganz mit ihrer Entscheidung, ihrer Realität eines Damoklesschwerts auf eine Weise zu begegnen, die ihr und ihren Kindern die Angst nimmt. Auch ich möchte für mich und meine Klienten erreichen, Entscheidungen nicht allein von Angst steuern zu lassen, sondern mit der Gewissheit, in ihnen Frieden, innere Balance und Kraft zu finden. In meiner Auffassung zeichnet sich ein guter Therapeut dadurch aus, dass er seine Klienten auf der Basis von deren eigenen Entscheidung begleitet, unterstützt und auch zu geeigneten Spezialisten weiterverweist.

Ängste sind dazu da, um uns zu motivieren, uns fort von der Bedrohung zu bewegen. Ängste kommen aus einem Hirnbereich, der nicht rational hinterfragt – aus dem sogenannten Reptilhirn, dessen Verantwortlichkeit die Basisbedürfnisse des Überlebens sind, die allem Weiteren übergeordnet werden. So weit der biologische Hintergrund dieses Frühwarnsystems.

Schauen wir uns an, was Menschen Angst macht, so sind es nicht nur offensichtliche Gefahren. Symbole erlebter Machtlosigkeit, das können Erinnerungen, gehörte oder gelesene Geschichten sein, die uns innere Schreckensbilder sehen lassen. Haben alle diese Symbole einen generell gültigen physisch bedrohlichen Hintergrund? Nein – denn auch Märchen und Fantasyfilme können Angstreaktionen hervorrufen. Das ist oft sogar beabsichtigt, um das Publikum zu beeinflussen – oder Kinder zu erziehen…

Man kann feststellen, dass Angst auch durch einen verzerrten Blickwinkel hervorgerufen wird. Besonders offensichtlich ist das bei s g „Angststörungen“ und Phobien, wo harmlose Dinge im alltäglichen Umfeld für manche Individuen Symbole der Angst sind, was ihr Leben und ihre sozialen Kontakte beeinträchtigt. Solche „übersteigerte Angst“ erscheint uns legitim und sinnvoll zu therapieren, um sie zu verändern. Angst ist also nicht digital zu sehen, nicht „ganz oder gar nicht“, sondern das Empfinden soll idealerweise zum aktuellen Zusammenhang passen.

Angstbelegte Szenarien verändern sich im Allgemeinen mit erweiterter Erfahrung und Verständnis. Eine neue Umgebung, fehlende Übersicht, ungewohnte Anforderungen, die einen in Stress versetzen und daher im Vorfeld Angst machen können, verlieren ihre Signalwirkung auf unser Warnsystem mit zunehmender Gewöhnung. Das geschieht sogar in dem Fall, wo wirkliche Gefahren bestehen! Beispiele sind Maßnahmen des Arbeitsschutzes, die gerade von langjährig erfahrenen Arbeitern nonchaliert werden; oder Katastrophen wie das Kernkraft-Unglück in Fukushima, die weiter fortbestehende Bedrohungen darstellen, aber nach einiger Zeit von Angst und Aufruhr nicht mehr im Bewusstsein präsent zu sein scheinen. Angst nimmt in dem Maße an Brisanz ab, wo man gefühlsmäßig Kontrolle gewinnt, Distanz bekommt, oder wo sie in den Hintergrund zurückweicht.

Die Angst vor Krebs

Der Krebsbegriff und die damit verknüpften Vorstellungen von Siechtum und Tod sind für den Großteil der Menschen heute stark angstbelegt. Diese Angst wird auch wie im Horrorfilm durch Schreckensbilder erzeugt, die nicht nur aus der eigenen Erinnerung eines gestorbenen Verwandten oder Freundes stammen, sondern auch die Medien füllen.

Die medizinische Wissenschaft gibt offen zu, dass ihr die Ursachen für viele Erkrankungen, darunter sämtliche Krebsprozesse, nicht bekannt sind, und damit ist auch die Überlebensrate fünf Jahre nach abgeschlossener Behandlung kein gültiger Beleg für Heilung, sondern eine für statistische Dokumentation willkürlich gezogene Linie. Die Angst vor Rezidiv oder Metastasen bleibt. Und – ohne ethische Bewertung – vom lebenslangen Screening und Behandlung der Kollateralschäden der Behandlung lebt eine wachsende Branche der Pharmazie und technischen Medizin.

Auch Krebs ist eine Strategie

Im Verständnis von META-Health haben die Prozesse, die, wenn sie sehr heftig, sehr lange oder unter suboptimalen Bedingungen ablaufen, sich zu pathologischen Krebsen entwickeln, eine Funktion für uns. Sie werden unter ganz bestimmten Bedingungen mit einem biologischen Konfliktschock gestartet, und helfen unter natürlichen Bedingungen, die heute leider kaum mehr gegeben sind, genau diese Problematik zeitnah zu lösen.

Zur META-Health SymptomanalyseIm Fall von Brustdrüsenkrebs (es gibt aber verschiedene Arten von Brustkrebs, die auch andere traumatische Empfindungen adressieren) ist das ein Beschützen und Versorgen wollen durch vermehrte Milchproduktion, der Grund dafür war große Besorgnis oder ein Streit. Nur wenn eine Frau ein solches Trauma empfunden hat, bekommt sie diesen Krebs, und wenn sich der Grund dafür erledigt hat, bildet der Körper die Funktions- und Zellzunahme wieder ab oder verkapselt sie.

Die Mechanismen des autonomen Krebsabbaus im Körper durch Entzündungen und Apoptose sind bekannt [2]. Dazu kommt es unter Normalbedingungen, also nach einem internen „Entwarnungssignal“: der Konfliktlösung.

Das bedeutet: jeder Mensch hat Krebszellen im Körper, ohne dass daraus ein pathologischer Krebs entsteht. Genau wie man gewisse Gene in sich trägt, die durch ein Umlernen, Umprogrammieren des Organismus selbständig abgeschaltet werden können.

Eine dänische Studie von 2008 [3] belegt, dass Mammographie-Screening wegen Überdiagnosen und Übertherapien nicht mehr überlebende, jedoch mehr krankgestempelte Frauen erbringt.

Was sagen Gene aus?

Gene sind in ihrer Funktion Baupläne für Eigenarten, die von Vor- auf Nachfahren weitergegeben werden. So wie man frühkindlich Verhaltensstrategien lernt und „mit der Muttermilch aufnimmt“, hat man diese Muster im späteren Leben, ohne sie bewusst einsetzen zu müssen. Man wird dadurch mit „bewährten“ Verhaltensrezepten ausgestattet. Aber bleiben die einem alle erhalten? Aus einem guten Teil „wächst man heraus“ und ersetzt sie im Laufe des Lebens durch inzwischen angemessenere Verhaltensweisen, da sich das Umfeld verändert hat und man durch neue, eigene Erfahrung dazugelernt hat.

Ähnlich so können auch Gene nach Bedarf an- und abgeschaltet werden durch Mechanismen, die in der Epigenetik erforscht werden. Auslöser für das Abschalten eines Genabschnitts sind Umweltreize, d h unsere Bewertung im Sinne von Verwendung alter oder Aufnahme neuer Information [4][5].

Eigene erlebte Traumen werden im epigenetischen „Zellgedächtnis“ abgespeichert, und durch deren Heilung verändert sich unsere Reaktionsweise bis auf die Zellebene!

Die epigenetische Landschaft und ihre Bedeutung für direktes Reprogrammieren

Namentlich Zellbiologe Dr Bruce Lipton stellt in seinem Buch „Intelligente Zellen“ dar, dass das intelligente Steuerzentrum unserer Zellen nicht der Zellkern mit den Erbinformationen, sondern die Zellmembran ist, die Moleküle aufnehmen oder abweisen kann. Und die Entscheidung, welche Information aufzunehmen oder abzuweisen ist, welches Gen zu aktivieren oder stillzulegen ist, trifft unsere INNERE EINSTELLUNG. Die gleiche, die unser Realitätsempfinden macht.

Im Artikel über die Placebo-Chirurgie habe ich die Kraft des Glaubens und der Vorstellung beleuchtet. Die allein bringt den Körper dazu, Reinigungs- und Heilungsprozesse autonom durchzuführen, für die man technische Eingriffe für notwendig gehalten hatte.

Die eigene Realität

Was ist im Rahmen des eigenen Glaubens, Denkens und Bewertens möglich? Wie kann man sich von Ängsten und katastrophischen Vorstellungen lösen, die Gene wie BRCA1 aktivieren, und sie durch bessere Strategien ersetzen, die BRCA1 als *unnötig* abschalten?

Hier setzen der Placebo- und der Nocebo-Effekt ein, die durch Verstärkung oder Neubewertung eigener Erfahrungen, durch Logik und Pseudo-Logik unseren Glauben und damit die empfundene Wirklichkeit beeinflussen. Die Kraft der Information, die unsere Filter unhinterfragt passiert. Nocebo ist die negative Schwester von Placebo: die Hypnose durch ständig wiederkehrenden Aufrufe in Medien und in unserem Umfeld schafft unsere Realität. Das Urteil eines Arztes wiegt schwerer als die eigene Hoffnung und oft auch als das eigene Empfinden – wenn wir zu unserer eigenen inneren Weisheit keinen Zugang haben oder ihr nicht trauen.

Wie kommt es, dass gerade Menschen in medizinischen Hilfsberufen (mit Einblick in, aber gewisser Distanz zum traditionellen medizinischen Gesundheitssystem) oft beginnen, das Wissen und Können der Ärzte in bestimmten Bereichen in Frage zu stellen, und somit die Validität von deren Schlüssen anzuzweifeln? Es sind die Erfahrungen, dass auch Ärzte nicht allwissend sind und mitunter unzureichende Informationen an die Patientin weitergeben, die ein ganzheitlich geschulter Therapeut mit gutem Klientenkontakt ergänzen oder korrigieren kann, um dem Gesamtbild und dem Individuum mehr gerecht zu werden.

Um Realität zu erschaffen, braucht man mehr als nur Verständnis, denn das Wissen des Kopfes, die Weisheit des Herzens und das Bauchgefühl müssen übereins kommen. Man braucht das Aha!-Erlebnis, das einen auf allen Ebenen (also allen bewussten und unbewussten Hirnbereichen) zur Einsicht bringt.

Welche nachvollziehbaren Erklärungen gibt es dafür, an Konzepten festzuhalten, deren generelle Gültigkeit schon widerlegt ist?

  • Tradition des Konzeptes in der eigenen Weltanschauung und eigene Identifikation
  • das Gefühl der Abhängigkeit von Gemeinschaft (ausgestoßen werden), und damit verknüpft:
  • das Gefühl der Abhängigkeit von Arbeitsplatz und Versorgung
  • kognitive Überforderung und Unwillen, sich tiefergehend mit alternativen Konzepten zu befassen
  • die Projektion eigener Gefühle und Werte auf andere Personen und Ableitung unzulässiger genereller Schlüsse
  • das Gefühl des Kontrollverlustes durch einen Paradigmenwechsel
  • Entlastung der eigenen Verantwortung durch Folgen des Mainstreams.
  • Belastung des Themas durch Angstvorstellungen
  • Verknüpfung des Themas mit Schuld

All diese Gründe werden im Reptilhirn produziert, sind tief verwurzelt und emotionell. Daher sind die Beiträge in Diskussionen über alternative Sichtweisen von Krankheit, Medizin und Prävention oft sehr emotionsgeladen und von Attacken geprägt. Natürlich wird das dem Sinn der Wissenschaft und Forschung nicht gerecht. Idealerweise wären Wissenschaftler frei von diesen Faktoren – was in der Praxis aber selten der Fall ist, denn auch Wissenschaftler haben ein Reptilhirn…
Es sei denn, etwas anderes ist noch viel wichtiger. Es sei denn, man hatte ein eigenes Aha!-Erlebnis. Wissenschaft und Forschung sollten interessierter an der Untersuchung der untypischen, aber möglichen, als an der Reproduktion der typischen Studienergebnisse sein.

Es gibt Krebsheilung ohne OP, Bestrahlung und Chemotherapie. Was Angelina Jolie als „In Arbeit“ erwähnt, ist schon Wirklichkeit. Selbst mit fortgeschrittenen Krebsprozessen, ist die Heilungschance ohne traditionelle Behandlung bei Unterstützung der natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers (und der Seele) in unzähligen Fällen belegt [6]. Beispiele für diese Unterstützung sind:

  • Säure-Basen-Balance durch Ernährung [7]
  • Cannabinoide [8]
  • Aufarbeitung der seelischen Hintergründe der Krebsentstehung
  • Radikale Umstellung des Lebens auf die wahren Wünsche und Ziele

Und Prävention? Mit dem Verständnis der META-Health, der Aufmerksamkeit auf und dem Vertrauen in die Weisheit und Konsequenz des eigenen Organismus, kann und braucht es keine Prävention der in ihrem Grund sinnvollen Prozesse. Selbstverständlich wird man sich aber um optimale Versorgung und Entsorgung kümmern. Das betrifft die Versorgung mit Nähr- und Vitalstoffen genau so wie die Versorgung mit lösungsorientierten Informationen und die Entsorgung und Befreiung von Schlacken und von veralteten Szenarien.

Wenn diese Sichtweise Angelina Jolie noch nicht zu eigen ist, ist ihre Entscheidung der Präventiv-Amputation konsequent. Sie hat nicht vor, noch einmal Kinder zu stillen. Aber was ist mit Müttern, die noch Kinder gebären wollen? Würden die nicht ohne Information über die obigen Alternativen unnötig in eine Einbahnstraße geleitet werden?

Es gibt keine generell falschen und richtigen Maßnahmen, mit seiner Angst umzugehen, sondern individuell stimmige Wege.

Suche den auf, der Dich stark macht!

Kora

Quellen:
[1] http://www.nytimes.com/2013/05/14/opinion/my-medical-choice.html?hp&_r=2&
[2] http://scienceblogs.de/bloodnacid/2012/09/03/basics-apoptose-oder-der-programmierte-zelltod/
[3] http://www.cochrane.dk/screening/mammografi-de.pdf
[4] http://www.peter-spork.de/87-0-Schutz-aus-dem-Erbgut.html
[5] http://www.science-meets-society.com/wissenschaftsnews/traumatische-epigenetik/
[6] http://www.krebstherapien.de/page0/page7/index.html
[7] http://www.nam.de/onkolog.htm
[8] http://cannabisoilmediadocument.blogspot.com/2012/06/introduction-my-name-is-justin-kander.html

Bilder:
[1] By chris_natt (Angelina Jolie) [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AJolietop2.png
[2] Walter Groesel
http://www.sxc.hu/photo/718085
[3] By Rodolfa, K.T., Inducing pluripotency (September 30, 2008), StemBook, ed. The Stem Cell Research Community, StemBook, doi/10.3824/stembook.1.22.1, http://www.stembook.org. [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:The_epigenetic_landscape_and_its_implications_for_direct_reprogramming..jpg

Von Kora am 21. Mai 2013 um 07:41 unter Ein- & Aussichten, Gesellschaft, natürlich gesund
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2 Antworten

  1. Walter Reiner sagt:

    Hallo Kora, herzlichen Dank für die Aufarbeitung dieses wichtigen Themas, „kann uns eine Brustamputation vor Brustkrebs schützen?“
    Bei mir in der Praxis haben sich schon Klientinnen vorgestellt, die auch nach einer Brustamputation vor einigen Jahren anschließend wieder „Brustkrebs“ bekommen haben!
    Deshalb ist es für die Klienten wichtig, zuerst die biologischen Abläufe im Körper zu verstehen und die auslösenden Ursachen der Symptome zu erkennen. Denn in den meisten Fällen (ca. 80%) handelt es sich tatsächlich nur um Entzündungen der Milchgänge, die nach Konfliktlösung ebenfalls einen „Brustknoten“ vortäuschen können. Hierfür sind die META-Health Praktitioner speziell ausgebildet. Anschließend kann ohne Zeitdruck entschieden werden, ob eine OP tatsächlich hilfreich ist.

    21. Mai 2013 um 09:37



  2. Kora sagt:

    Danke fürs Mitteilen der Erfahrung Deiner Klientin, Walter. Hierzu wären natürlich Details interessant (in welchem Gewebe trat der neue Knoten dann auf? Ist eine Rekonstruktion gemacht worden?)
    Ich kann mir vorstellen, dass mit dem entfernten Gewebe sich auch dessen Gefühlsreaktionsqualität im verantwortlichen Hirnteil verändert.
    LG,
    Kora

    21. Mai 2013 um 14:19



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